Wolfgang Schwarzbach

So richtig geplant war es nie, dass die Musik in meinem Leben eine besonders große und erfüllende Rolle einnimmt. Eine derartige Leidenschaft wird einem wohl irgendwie in die Wiege gelegt. Was man schlussendlich aus ihr macht, bleibt jedem selbst überlassen. Ob man sie unterdrückt, sich auf andere, „wichtigere“ Dinge konzentriert, oder sie auslebt und für sich als wichtigen Teil des Lebens definiert, man hat all diese Dinge letztendlich selbst in der Hand.
Ich persönlich habe den für mich einzig richtigen Weg gefunden und werde auch nicht mehr davon abweichen. Musik an sich, das Arbeiten an neuen Songs, an Gesangsmelodien und Basslines - diese Dinge werden mich für immer begleiten.

Seit nunmehr 20 Jahren bin ich mit verschiedensten Musikern unterwegs, die meine Sichtweise über die Musik und den Umgang mit ihr stark geprägt haben. Zuerst als Sänger, dann auch als Bassist.
Das Singen war mein erster Zugang zur Musik, glücklicherweise hat das von Beginn an recht gut funktioniert. Was das Erlernen eines Instrumentes betrifft, war der Bass eigentlich nicht meine erste Wahl. Wahrscheinlich ist das ohnehin ein Klassiker - „…wir hatten nun mal diese tolle Kombo, aber die Stelle des Bassisten war noch unbesetzt.“. Aber bei mir war es tatsächlich genau so. Aus dem Sänger wurde in der Folge auch ein Instrumentalist, der sein Arbeitsgerät im Laufe der Jahre mehr und mehr zu schätzen gelernt hat.

Ich denke, dass wir drei großes Glück hatten. Glück insofern, weil sich da Menschen getroffen haben, die wirklich miteinander harmonieren. Auf musikalischer und, vor allem, auch auf persönlicher Ebene.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass meine musikalische Suche hier endet. Cornel spielt einen neuen Song an, Julian steigt ein und plötzlich hat man da was im Kopf. Zuerst ist es nicht richtig greifbar, doch nach einigen Minuten beginnen sich Bassläufe, Melodien und dergleichen zu formen. Das ist dann der Zeitpunkt, der mir für gewöhnlich ein Lachen ins Gesicht zaubert und an dem man mir meine vollkommene Zufriedenheit auch ansehen kann. Ich sehe mich um - jeder ist völlig in sich versunken und spielt einfach. Diese Momente haben etwas Magisches.

DAVID SCHARPF

piano / organ

Wie hießen sie nicht alle, die Helden meiner Jugend. Janis Joplin, Elvis Presley, Beatles, Harry Belafonte, Rolling Stones, Jimi Hendrix,.. Die Liste ließe sich noch ziemlich lange fortsetzen. Dabei ist eine Tatsache unschwer zu erkennen - meine Jugend hat definitiv in den 80ern und 90ern stattgefunden...

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Cornel Hofer

guitars / vocals

Englischsprachige Songs. That´s it. Das war schon immer mein Ding. Und wird es vermutlich immer bleiben.Dabei haben all die Songs ja eher mich gefunden als umgekehrt. Genau wie die Gitarre...

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Julian Hutter

drums

Wenn man 15 ist, gründet man eine Punkband. - Zumindest bei mir war das damals so. Für meine ersten musikalischen Gehversuche brauchte ich aus heutiger Sicht nicht viel. Eine Handvoll Freunde. Und jede Menge Enthusiasmus...

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